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Der Dezember ist für viele Menschen eine festliche, leuchtende Zeit und gleichzeitig auch ein Monat voller Erwartungen, lauter Einladungen und sozialem Druck. Weihnachtsmärkte, Glühwein-Abende, Firmenfeiern … für manche schön, für andere – wie mich – einfach anstrengend.

Heute teile ich mit dir ganz offen, warum ich Weihnachtsmärkte meide und wie dir achtsame Grenzen helfen können, deinen eigenen Dezember liebevoller zu gestalten.

Es liegt nicht daran, dass ich Weihnachten nicht mag – ganz im Gegenteil.
Aber:
– ich trinke keinen Alkohol
– ich vermeide Industriezucker
– aufgrund meiner Glutenallergie kann ich kaum etwas dort essen
– mir sind viele Menschen einfach zu viel
– und: ich fühle mich oft unverstanden.

Kommentare wie „Ach komm schon, ein Glühwein wird dich nicht umbringen“, „Wie, du isst das nicht?“, oder „Du kannst doch einfach so mitkommen“ – das alles macht den Ausflug nicht leichter. Und mal ehrlich… findest du es gut, anderen beim essen zuzuschauen und selbst nix zu dir zu nehmen?

Und was mich persönlich am meisten stresst:

Wenn ein „Nein“ nicht akzeptiert und auch nicht respektiert wird.

Kommt dann noch ein „Na, du kannst es dir ja noch überlegen…“ hinterher, fühle ich mich nicht nur nicht gesehen, sondern übergangen!

In diesen Momenten nicke ich oft einfach freundlich – nicht, weil ich meine Meinung ändere, sondern weil ich meine Ruhe möchte und mich nicht weiter erklären will oder muss.

Anstatt zu genießen, fühle ich mich beobachtet, bewertet oder wie die „Komische“, die nicht mitmacht. Dabei ist es nur ein achtsamer Versuch, gut für mich zu sorgen.

Grenzen zu setzen heißt nicht, unfreundlich zu sein. Jeder hat seine eigenen Grenzen!

Grenzen bedeuten Selbstfürsorge.

So sagst du freundlich „Nein“, ohne dich zu rechtfertigen:
– „Danke für die Einladung – ich brauche heute Ruhe.“
– „Das ist lieb, aber Weihnachtsmärkte sind nicht so mein Ding.“
– „Ich freue mich über ein Treffen – lass uns etwas wählen, das uns beiden guttut.“

Statt Menschenmassen & Glühwein:
– Lichterspaziergang mit warmem Tee -> ein Heißgetränk deiner Wahl und einfach durch die Straßen schlendern, ich bestaune total gern die Schwibbögen in den Fenstern der Nachbarschaft ✨ Du auch?
– zu Hause Kerzenlicht + Lieblingsduft -> Weihnachtszeit ohne Räuchermännchen/häuschen geht für mich gar nicht – es brennt immer eine Kerze und/oder eine Räucherkerze zusätzlich 🕯️
– kleine Atempause mit einem Augen- oder Meditationskissen -> die kleine Pause zwischendurch muss einfach sein, in dieser schweren Zeit. Vielleicht warst du auf Instagram schon mal mit mir auf virtuellem Mittags-Spaziergang oder nutzt schon mein Augenkissen für die beruhigende Lavendel-Pause zwischendurch?
– ein gutes Gespräch in ruhiger Umgebung -> 🗣️🤫😉

Diese Momente geben mir so viel mehr als ein überfüllter Weihnachtsmarkt.

Falls du kleine Achtsamkeitsgeschenke suchst – auch für nach Weihnachten perfekt geeignet:

• Meditationskissen rund – ideal für Atemrituale
• Meditationskissen eckig – perfekter Halt für längere Sitzungen
• Augenkissen – für tiefe Mini-Pausen, herrlich gegen Stress

Ich arbeite Vollzeit, wool.lis.stitch steht somit nur nach Feierabend und Samstags im Vordergrund. Und ich nähe jedes Stück von Hand – individuell, wertschätzend und liebevoll.

Damit deine personalisierte Weihnachts-Bestellung sicher bis Heiligabend ankommt und ich selbst entspannt in meine Wintersonnenwende- und Rauhnachtspause eintreten kann – endet der Bestellzeitraum am 3. Dezember. Danach stehen dir jedoch noch die SALE Produkte zur Auswahl und ich versende bis spätestens 17. Dezember, rechtzeitig für Weihnachten.

Erzähl mir gern: Wie setzt du achtsame Grenzen im Dezember?
Und falls du dir ein persönliches Kissen wünschst – meine Bestellungen sind noch heute offen.

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