🌿 Sommerzeit ist Auszeit – 10 kleine Rituale für mehr Ruhe & Freude 🌿

Die warme Jahreszeit lädt uns ein, langsamer zu leben. Zwischen langen Tagen, duftenden Wiesen und lauen Sommernächten, darf der Sommer zu einer Zeit der bewussten Entschleunigung werden. Egal ob zu Hause in deinen Wohlfühlräumen oder auf Reisen im Urlaub.

Wenn du dich nach mehr Ruhe, Klarheit und innerem Gleichgewicht sehnst, können kleine Rituale im Alltag wahre Wunder wirken. Ganz gleich, ob du regelmäßig meditierst, Yoga praktizierst oder einfach wieder mehr bei dir ankommen möchtest -> dieser Beitrag ist für dich.

Hier findest du 10 achtsame Sommer-Routinen, Rituale für mehr Ruhe & Freude die dir helfen, mehr Freude und Leichtigkeit in dein Leben zu bringen, inspiriert von meiner Arbeit mit Meditation, Handarbeit und liebevoll gefertigten Einzelstücken.

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1. Barfußlaufen am Morgen ☀️

Starte den Tag mit einer bewussten Verbindung zur Erde. Geh ein paar Minuten barfuß über Gras, Sand oder Holz – vielleicht mit deinem Tee oder Kaffee in der Hand.

Diese Erdung stärkt deine Achtsamkeit und beruhigt dein Nervensystem. Nachteil an meinem Stadtleben – über Beton läuft es sich nicht so angenehm. Wenn du also die Möglichkeit hast, geh bitte eine extra Runde für mich mit.

🧘‍♀️ Tipp: Nutze diesen Moment für eine kleine Gehmeditation.

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2. Journaling unter freiem Himmel

Schnapp dir ein Notizbuch, such dir ein schattiges Plätzchen und schreib frei von der Leber weg. 1 Zeile reicht schon, zum Beispiel: Wie fühle ich mich? Was brauche ich heute? Wofür bin ich dankbar? Inspiriert durch Nati’s „one line a day“ – bei ihr findest du übrigens ganz viel Journaling Inspo und Sticker.

📖 Selfcare-Hack: Nimm dein Notizbuch zu deinem Meditationskissen und kombiniere beides zu deinem Sommermorgen-Ritual.

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3. Kalte Infusion als Achtsamkeitsmoment 🫖

Wasser mit Minze, Zitrone, Lavendel oder Beeren – dein Sommer im Glas. Meine Lieblingsmischung ist, Gurke, Limette und Minze 🥒
Trinke langsam und spüre jeden Schluck bewusst. So wird aus Trinken ein Moment der Meditation.

Passend für deinen Alltag: Auch ideal als kleine Pause zwischen Näharbeiten, Bürozeit oder Familienmomenten.

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4. 5-Minuten-Meditation im Schatten

Zieh dich an einen ruhigen Ort zurück. Dein Balkon, eine Bank unter einem Baum oder dein Lieblingsplatz mit Blick ins Grüne. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und atme. Passend dazu mein Beitrag „Achtsam im Alltag“.

🧘‍♀️ Tipp: Wenn du draußen meditierst, nutze dein Meditationskissen, um auch auf festem Untergrund entspannt sitzen zu können.

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5. Kreativität als tägliches Mini-Ritual 🧶

Handarbeit ist pure Meditation. Ob du nähst, strickst oder filzt – dein Fokus, deine Hände, dein Herz sind ganz bei der Sache. Rituale für mehr Ruhe & Freude.

🪡 Slow-Living-Impuls: Vielleicht hast du Lust, ein kleines Geschenk aus Filz zu gestalten – ein Herz, ein Untersetzer oder eine Kleinigkeit für jemanden, dem du Danke sagen möchtest. Ich helfe dir gern das passende zu finden und es für dich umzusetzen, schau gern mal bei meinen „Geschenkideen“ vorbei.

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6. Sonnenuntergang bewusst erleben

Mach aus dem Abend einen bewussten Abschluss. Schau in den Himmel, beobachte das Lichtspiel. Lass das Handy drinnen und nimm nur dich selbst mit.

Ritualidee: Stell dir beim letzten Sonnenlicht die Frage: „Was darf ich heute loslassen?“

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7. Atemübung für zwischendurch

Die Box-Atmung ist ideal für heiße, träge Sommertage:
Einatmen – 4 Sekunden | Halten – 4 Sekunden | Ausatmen – 4 Sekunden | Pause – 4 Sekunden

Diese Übung bringt dich innerhalb von 2 Minuten zurück zu dir – wohltuend, auch bei innerer Unruhe oder wenn du hochsensibel bist.

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8. Eine Yoga-Übung am Tag 🧘‍♀️

Sommer bedeutet nicht automatisch Trägheit – sanfte Bewegung aktiviert dich liebevoll. Wähle jeden Tag eine einzige Asana: Katze-Kuh, Kindhaltung, Vorbeuge oder herabschauender Hund. Das Internet ist voll von kurzen Yoga-Einheiten für Zwischendurch.

🌞 Morgenritual-Tipp: Rolle deine Matte direkt nach dem Aufstehen aus oder – was ich voll gern machen würde, wenn ich die Möglichkeit hätte – verlege deine Praxis barfuß in den Garten.

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9. Dein „Achtsam durch den Sommer“-Soundtrack 🎶

Achtsamkeit auf Reisen. Ich verbinde mit meinen Urlauben gern bestimmte Lieder. Kennst du das auch?

Erstelle eine kleine Playlist mit Liedern, die dich sanft begleiten. Für Spaziergänge, kreative Stunden oder deinen Abend mit Tee. Musik wirkt stimmungsregulierend und ist ein unterschätzter Helfer für dein mentales Wohlbefinden.

Vorschlag: Klassik am Morgen, Naturklänge am Mittag, Jazz oder Chillout zum Runterkommen.

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10. Abendliches Rückzugsritual

Beende deinen Tag bewusst: eine Tasse Kräutertee, dein Meditationskissen in deinem Rückzugsraum, ein paar Minuten Ruhe mit geschlossenen Augen.

🌙 Tipp für deine Schlafroutine: Ergänze dieses Ritual mit ätherischen Ölen (z. B. Lavendel) oder deiner Dankbarkeitszeile im Journal.

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Auch unterwegs darf Achtsamkeit mitreisen: Packe kleine Rituale für mehr Ruhe & Freude in deinen Koffer. Ob Barfußlaufen am Strand, Journaling im Zug oder eine Atemübung im Flugzeug. Gerade auf Reisen ist der Alltag weit weg und du kannst kleine Achtsamkeitsmomente besonders intensiv erleben.

💡 Selfcare-Hack: Nimm dein Lieblingskissen als Reisebegleiter mit – es erinnert dich sanft daran, im Moment zu sein, egal wo du gerade bist.

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💜 Mini-Challenge: Dein achtsamer Sommertag

Wie wäre es mit einer kleinen persönlichen Challenge?
Wähle 3 dieser Rituale aus und integriere sie bewusst an einem Sommertag deiner Wahl. Spüre, wie viel Leichtigkeit, Freude und Entschleunigung schon kleine Schritte bringen können.

Teile gerne im Kommentarfeld oder auf Instagram deine liebsten Rituale für mehr Ruhe & Freude mit dem Hashtag 👉 #achtsamerSommertag oder schick mir deine Eindrücke per Nachricht. Ich bin gespannt!

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Meine Empfehlungen:

• Meditationskissen aus handvernähtem Canvas: robust, natürlich und ideal für deine Sommerpraxis
• Filzgeschenke mit Herz: nachhaltige Geschenkideen für Menschen, die du wertschätzt
• Blogtipp: Achtsam in den Tag starten – Deine Morgenroutine mit Herz
• Noch mehr Selfcare-Ideen: Nächste Woche im Beitrag „Warum auch Erwachsene ein Lieblingskuscheltier haben dürfen“